Fritz Eckenga über seine reaktionären Rollen, „Arschloch-Dichte“ und bürgerliche Küche

Shownotes

Darum geht's in der siebten Folge: Ob mit dem Musik-Theater N8chtschicht oder solo – der Kabarettist, Autor und Moderator Fritz Eckenga fängt ein, wie die Leute ticken, und präsentiert es nicht nur mit viel Witz, sondern als Kind des Reviers oftmals auch in bestem Pottdeutsch. Als Begleitung hat er ins „Sissikingkong“ Daniel Gerken vom TresenFilmFest mitgebracht. Auch wenn seine Rollen – wie der meckernde Bademeister – oftmals reaktionär, sexistisch oder sogar rassistisch sind: „Da ist immer ein großer Teil Ich drin“, erklärt Fritz. Weil diese Typen neben ihren Anteilen „Arschloch“ trotzdem sympathische Seiten hätten. Warum das auch zu Problemen führen kann, wie es aus seiner Sicht mit der „Arschloch-Dichte“ in unserer Stadt aussieht, welche anderen für ihn in Frage gekommen wären, was ihn in Dortmund gehalten hat und über welche Entwicklung er sich ganz besonders freut – all das hat er uns erzählt.

Als Hintergrund zu den beiden Moderatoren: Björn Jung ist Schauspieler, Komiker, Hörspielsprecher sowie Theaterproduzent und arbeitet für zahlreiche Film- und Theaterproduktionen. Moritz Bergmann (passender Name für einen ausm Pott!) ist gelernter Werbetexter, freier Autor und Gründer der Marke „Dortmunderisch“.

So geht’s weiter: Moritz und Björn laden sich einmal im Monat einen interessanten Gesprächspartner*in ein. Die nächste Folge ist derzeit noch in Planung. Also: stay tuned!

Das Format wird präsentiert von Dortmunder Kronen.

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