Julia Wissert über bio-deutsche Namen, Orte mit Vakuum und die beste Donauwelle

Shownotes

Darum geht's in der achten Folge: Julia Wissert, Intendantin des Schauspiels, hat schon an vielen Orten gelebt – darunter Freiburg, Salzburg, Sydney und London. Dortmund ist für sie "richtig geiler Scheiß". Hier ist ganz viel im Werden, es gibt zahlreiche Orte mit einem Vakuum, das gefüllt werden kann. Ihr gefällt an der Stadt das Fragmentarische, Innovative und Pragmatische. Wobei Letzteres auch hinderlich sein kann: Statt "Wir sind mehr als Essen" würde sie gern die Einstellung spüren "Lasst uns doch mehr als New York sein!". In unserem Podcast-Special für das hybride Stadtfest Dortmund.Live hat sie uns erzählt, dass es woanders nicht so viele Ärzt*innen mit nicht-bio-deutschen Namen gibt, welche Kneipen ihr gefallen, was ihr persönlicher Jürgen-Klopp-Effekt ist, welche besonderen Momente sie auf einer #blacklifesmatter-Demo sowie auf der Südtribüne hatte und wo in der Stadt es "die beste Donauwelle EVER" gibt. Als Begleiterin hat sie die Schauspielerin Marlena Keil mitgebracht.

Als Hintergrund zu den beiden Moderatoren: Björn Jung ist Schauspieler, Komiker, Hörspielsprecher sowie Theaterproduzent und arbeitet für zahlreiche Film- und Theaterproduktionen. Moritz Bergmann (passender Name für einen ausm Pott!) ist gelernter Werbetexter, freier Autor und Gründer der Marke „Dortmunderisch“.

Mit dieser Folge geht "Dortmund am Tresen" erstmal in die Sommerpause!

Das Format wird präsentiert von Dortmunder Kronen.

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